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In einem Alltag, in dem sich einschneidende Ereignisse und kontroverse Themen zu häufen scheinen, ist die Fähigkeit, konstruktiv und empathisch über Themen zu sprechen, wichtiger denn je. 

Dieser eintägige Workshop bietet Schulklassen die Möglichkeit, diese wertvolle Fähigkeit zu erlernen und zu üben. Durch gezielte Übungen und praxisnahe Beispiele werden die Schüler*innen dazu befähigt, auch schwierige Gespräche selbstbewusst und empathisch zu führen und zu erkennen, wo roten Linien einer respektvollen Debatte liegen.

👉 Der konkrete thematische Schwerpunkt wird im Vorfeld mit den Lehrkräften abgestimmt und an die Bedürfnisse und Interessen der jeweiligen Klasse angepasst.

Foto Donia Müller
Bildungsreferentin / Projektleitung

Ziele des Workshops

  • Förderung eines respektvollen Miteinanders und einer offenen Diskussionskultur.
  • Entwicklung von Fähigkeiten zur kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen Standpunkten.
  • Sensibilisierung für die Bedeutung roter Linien in Diskussionen.
  • Stärkung der sozialen Kompetenzen und des Selbstbewusstseins der Schüler*innen im Umgang mit Konflikten.

Inhalte des Workshops

  • Einführung in kontroverse Themen: Was macht ein Thema kontrovers und warum sind solche Diskussionen oft emotional aufgeladen?
  • Rote Linien erkennen: Identifikation und Verständnis von roten Linien in Diskussionen, um empathische Interaktionen sicherzustellen.
  • Empathie und aktives Zuhören: Techniken, um die Perspektive des anderen zu verstehen und Missverständnisse zu vermeiden.
  • Kommunikationstechniken: Erlernen von Methoden zur respektvollen und effektiven Kommunikation, auch wenn die Meinungen stark auseinandergehen.
  • Praxisübungen: Diskussionen zu aktuellen gesellschaftlichen oder klassenbezogenen Themen, begleitet von Feedback und Reflexion.
  • Konfliktaustragungskompetenz: Stärkung der sozialen Kompetenzen und des Selbstbewusstseins der Schüler*innen im Umgang mit Konflikten.

ℹ️ Hinweis 

Dieses Workshop-Angebot ist Teil des Projekts „Miteinander reden…“, das von der BürgerStiftung Hamburg und der Peter Möhrle Stiftung gefördert wird.

Weitere Informationen zum Projekt.