In dem Workshop geht es darum, Vielfalt und ein respektvolles Miteinander im Schulalltag bewusst zu erleben und aktiv mitzugestalten. Der Workshop bietet eine Einführung in das Thema Diversität und gibt Schüler*innen die Möglichkeit, sich auf spielerische und erfahrungsorientierte Weise mit den eigenen Wahrnehmungen und Vorurteilen auseinanderzusetzen. Gemeinsam erkunden wir, wie „Bilder im Kopf“ entstehen, was individuelle und strukturelle Diskriminierung bedeutet und wo sie im Schulalltag sichtbar und spürbar ist.
Durch Übungen und Methoden erarbeiten die Schüler*innen gemeinsam, was jede*r tun kann, wenn diskriminierendes Verhalten beobachtet wird. Ziel ist es, dass die Schüler*innen ihren Alltag diskriminierungssensibel gestalten und sicherer darin werden, ein faires und respektvolles Umfeld zu unterstützen.
Ziele des Workshops
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Reflexion eigener Wahrnehmungen und Vorurteile
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Verständnis von individueller und struktureller Diskriminierung
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Förderung von Handlungssicherheit im Umgang mit diskriminierenden Situationen
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Stärkung der Klassengemeinschaft
Inhalte
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Einstieg in Diversität & Diskriminierung
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Übungen zu „Bildern im Kopf“ und Stereotypen
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Was kann jede*r tun? Zivilcourage & Alltagsstrategien
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Fallbeispiele und Rollenspiele aus dem Schulkontext
ℹ️ Hinweis
Dieses Workshop-Angebot ist Teil des Projekts „Miteinander reden…“, das von der BürgerStiftung Hamburg und der Peter Möhrle Stiftung gefördert wird.
Weitere Informationen zum Projekt.